Mutige Geisterjäger von 8-12 Jahren gesucht. Gegen das gefährliche Wasser-Gespenst hilft der explosive Salz-Trick. Für den Schwarzen Mann reicht Knoblauch. Das Daddel-Zapp wird als Rakete auf den Mond geschossen. Das Streit-Gespenst wird ausgeräuchert. Der Luser-Geist kriegt ordentlich was auf die Ohren. Und das Stress-Gespenst wird mit Wasser-Pischtis eingeweicht, bis es ganz babbsch ist und nicht mehr fliegen kann.
Das sind nur einige Methoden, mit denen ihr die Gespenster aus dem Großen Garten vertreiben könnt. Denn die haben dem Herrn der Träume die gläsern-glitzernden Traumsteine geklaut und sie auch noch verhext. Seitdem haben die Kinder nur noch böse Träume und neuerdings wieder Angst vor Gespenstern, obwohl sie eigentlich gar nicht mehr an Gespenster glauben.
Deshalb müsst ihr die Gespenster nicht nur vertreiben, sondern auch noch die versteckten Traumsteine wiederfinden und dann den bösen Geisterzauber bannen, damit die Steine wieder schöne Träume machen. Dabei hilft Euch der berühmte Gespenster-Wissenschaftler Prof. Grusel Gänsehaut.
Anzahl: 4 bis 8 Kinder (mehrere Gruppen gleichzeitig sind möglich)
Dauer: 3 Stunden
Preis: bis 20 Kinder 170€ (jedes weitere Kind 8,50€)
Fotos: Dresdner Stadtindianer
Inhalt: Die Kinder führen sich mit einer Karte wie bei einer Schnitzeljagd an 20 Geister-Verstecke. An einigen Verstecken wird nur eine Geschichte vorgelesen. An anderen müssen die Geister mit Geister-Quatsch vertrieben werden, um an einen Code zu gelangen. Damit beginnt die Schatzsuche nach den Traumsteinen - der Höhepunkt des Kindergeburtstags.
Einführung. Geister-Spezialist Professor Dr. Grusel Gänsehaut erklärt den Kindern die Spielmappen mit den Informationen zu 20 Geister-Verstecken und einem Geländeplan.
Unterwegs müssen die Geisterjäger alle schwarzen Gestalten im Auge behalten. Denn die spionieren im Großen Garten für die Gespenster herum. Und die Kinder müssen ihren Schlachtruf üben. Denn den brauchen sie, wenn plötzlich ein …
Echtes Gespenst angreift. Kleinen Geisterjägern nähert sich das Gespenst so, dass sich die Kinder darauf einstellen können. Große Kinder müssen mit einem Überraschungs-Angriff rechnen. Auf besonders ängstliche Kinder sollten die Erwachsenen den Stadtindianer vor dem Spiel hinweisen.
Und was noch? Die Biergärten an den Torhäusern liegen für die Meisten am Weg, sind kinderfreundlich und bieten sich für eine Rast an. Außerdem gibt es am Arnhold-Bad bei Willy Vanilli ein stadtbekannt gutes und günstiges Eis.
Keine
Zuletzt aktualisiert am: 08/23/2024